Team-Building der Dritten Herren trotz Ausfall ein voller Erfolg
Am Samstag startete die Dritte bei herrlichem Sonnenschein ihre Team-Building-Aktion im verträumt-romantischen Barkhausen.
Die Unerschrockenen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, den sagenhaften Esel und alle davor oder danach auftretenden Gefahren zusammen als Team zu meistern. Das gelang auch zunächst vorzüglich und schon bald konnten die in grünen Mützen gewandeten Gefährten unter Führung des PR W ITCHERS die Wälder unversehrt verlassen. Die Gefahren schienen überwunden und das Ziel nahe. Die schon beinahe heitere Stimmung kippte allerdings schlagartig, als den Gefährten auf der Brinkstraße ein „Radlik“ den Weg verstellte, ein Pflaumen-Dämon aus dem hintersten Winkel der tschechischen Hölle. Zwar konnte auch dieses scheußliche Monster schließlich im Team halbwegs bezwungen werden, aber um welchen Preis! Der Senior der Tapferen zog sich im Kampf mit dem Ungeheuer dermaßen schwere Kopfverletzungen zu, dass er seine Begleiter bitten musste, ohne ihn weiter zu ziehen. Er würde ihnen in diesem Zustand nur zur Last fallen und wäre eine Bürde auf dem weiteren Weg. Eine schwere Entscheidung stand an, doch schließlich siegte die Vernunft über das Herz. Das Team akzeptierte und ließ ihn allein zurück. Eine weise Entscheidung!
Wenige Augenblicke später erreichten die verbliebenen Männer ihr Ziel und auch der Zurückgelassene erholte sich binnen kurzer Zeit. Ein Team-Building mit Happyend, das alle mit Sicherheit nochmal enger zusammengerückt hat.